Cardiotraining

Regen. Was für ein Wochenende. Am Freitag hatte ich einen kurzen "Ichmussdekorieren-Anfall" und bin voller Erwartungen in den Baumarkt gefahren, um einer kleine Nordmanntanne ein neues Zuhause zu schenken. Für diesen Einfall musste ich fast mit meinem Leben bezahlen - oder sagen

Widerstand. Seit Sonntag befindet sich mein Hirn im Sitzstreik. Ein vermutlich passiver Widerstand gegen die Föhnwindbewegung der Alpennordseite, die sich seit Tagen als großräumige Wetterlage vor der Haustür breit macht. Der Alpenföhn sollte zukünftig als natürlicher Tiroler Windkanal in den Katalog für

»Gerüche beflügeln die Gedanken, darum heißen die auch Nasenflügel.« Vergangene Woche bin ich fast täglich mit meinen Laufschuhe eingeschlafen. Es ist nicht so das ich keinen Sport gewohnt bin, aber die Kälte und Intensität haben mir schon etwas zu schaffen gemacht. Laufen am Inn scheint

▸ Click to Play 15 Minuten Freeride Bikepark Kronplatz. Ein riesiges Dankeschön an Parra for Cuva für die wunderbare musikalische Unterstützung! http://www.youtube.com/watch?v=fXJHCntS5i0&feature=youtu.be In diesem Sinne: »Was gehbar ist, ist auch fahrbar.« - Nikki.

Bitter. » Schatz, kannst du mir mal aus der Wanne helfen?« Mein erster Satz nach der morgendlichen Sprachbarriere. Auch das Ausdembetthieven, das Trepperuntergehen, das Bückenumkatzezustreicheln und das Zähnereinemachen stellten heute eine besondere körperliche Barriere dar. Mein Montagmorgen, begleitet von Steifheit und Schmerz,

Ein Pompoms. Fanpost. So würde ich das kürzlich erhaltene Video bezeichnen, welches mich diese Woche über eine mobile Nachrichtenplattform erreichte. Warum ich das mit dir teilen möchte? Nun ja, es bedarf nicht vieler Worte. Sieh selbst: [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=8lx9o2kiKvY&w=420&h=315] Es war einmal ein Pompoms. Diese Pompoms sind nicht

Friss die Hälfte. Mittagessen. Das bedeutet für mich 30 Minuten Zeit zur Nahrungsaufnahme. Das erwartete Riesenhungergefühl ist ausgeblieben, also musste was kleines Handfestes her. Wer keine Brötchen isst wie ich, der muss bei der Essensauswahl sehr kreativ werden und selbst das

Curry me home. Genau eine Woche ist vergangen und mein Frosch im Hals will immer noch nicht zurück in die Freiheit. Vermutlich ist es ihm draußen zu kalt, was ich irgendwie verstehen kann. Also arrangiere ich mich und nehme mein neues

Split it. Endlich ist es soweit. Nach 8 Wochen kontinuierlichem Training und einer Woche Zwangspause zur Regeneration, darf ich diese Woche endlich mit meinem neuen Trainingsplan anfangen. Um neue Belastungsreize zu setzen und das Muskelwachstum weiterhin voranzutreiben, habe ich den Plan