Horrorskop.
Horrorskop. Mein heutiges Tageshoroskop (heute schreibt wir den Neunzehnten im Monat Mai der Kalenderwoche einundzwanzig im Jahr zweitausendundvierzehn und aus reiner Neugier nachgeschlagen: Zahlen bis dreizehn auszuschreiben ist offensichtlich veraltet laut Datenautobahn und alles wird nur noch in Ziffern abgekürzt. Ich kenne nur wenig Menschen in meinem Umfeld
Bachelorette.
Bachelor. Statt den Abend mit zweiundzwanzig aufgetakelten Frauen, literweise Sekt und einem blauäugigen Typen auf der Couch zu verbringen, habe ich mich stattdessen für einen Freund, ein paar Bier und einer gemütlichen Bar entschieden. Auffällig war ein überwiegend männliche Publikum, dass uns an
Understatement.
Understatement. (dt.Untertreibung) Hackfleisch. Es geht immer noch um Hackfleisch. Je weniger ich davon in meiner Kindheit essen wollte, umso mehr verarbeite ich es heute in meinen Alltag. Nicht mit dem Messer, nicht mit dem Fleischwolf und schon garnicht das fein gehackte, grob entsehntes Muskelfleisch als Produkt zum Verzehr an der
Feingeist.
»Gerüche beflügeln die Gedanken, darum heißen die auch Nasenflügel.« Vergangene Woche bin ich fast täglich mit meinen Laufschuhe eingeschlafen. Es ist nicht so das ich keinen Sport gewohnt bin, aber die Kälte und Intensität haben mir schon etwas zu schaffen gemacht. Laufen am Inn scheint
Pompoms.
Ein Pompoms. Fanpost. So würde ich das kürzlich erhaltene Video bezeichnen, welches mich diese Woche über eine mobile Nachrichtenplattform erreichte. Warum ich das mit dir teilen möchte? Nun ja, es bedarf nicht vieler Worte. Sieh selbst: [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=8lx9o2kiKvY&w=420&h=315] Es war einmal ein Pompoms. Diese Pompoms sind nicht
FDH.
Friss die Hälfte. Mittagessen. Das bedeutet für mich 30 Minuten Zeit zur Nahrungsaufnahme. Das erwartete Riesenhungergefühl ist ausgeblieben, also musste was kleines Handfestes her. Wer keine Brötchen isst wie ich, der muss bei der Essensauswahl sehr kreativ werden und selbst das
Curry me home.
Curry me home. Genau eine Woche ist vergangen und mein Frosch im Hals will immer noch nicht zurück in die Freiheit. Vermutlich ist es ihm draußen zu kalt, was ich irgendwie verstehen kann. Also arrangiere ich mich und nehme mein neues
Jokging.
»You must be jokging.« Okay, ich gebs ja zu, ich bin kein Langenscheidt Vokabeltrainer und ein Englisch Crack bin ich auch nicht, aber ich liebe Kofferwörter. Das klingt nach Urlaub, regt zum Denken an und macht gute Laune. Kennste nicht? Dann
Liftblick.
Beintraining. Es ist schon spät, ich hab Hunger und meine Beine bringen mich fast um. Meine Gedanken kreisen nur noch um diese eine Frage - Wie komme ich bloß nach Hause? Nach Hause, das bedeutet 4 Etagen und 74 endlose