Ich geh´.
Ich geh´, und zwar mit meiner Laterne. Nein, ich kann da keine Änderung in meinem Kalender erkennen und trotzdem hat sich die vergangene Woche wie ein November angefühlt. Darum wird es dem Juni sicher auch nichts ausmachen, wenn ich das Laternenlaufen ein wenig
Fröling.
Sie frönte dem Rausch. Katersonntag. Aber so richtig. Eigentlich sollte man bei schlechtem Wetter die Asphalttanzfläche meiden und stattdessen der hauseigenen Polstergarnitur eine Liebeserklärung machen. Oder eben bei schlechtem Wetter eine alkoholbeschmierte Disko-PVC aufsuchen, die Beine ordentlich verrenken, um anschließend bei bestem
Eiszeit.
Eiszeit. Jetzt wird es ernst. Der Winter streckt allmählich seine kleinen vereisten, mit Schneeflocken bedeckten Finger in alle Himmelsrichtungen aus. Ganz besonders hat er am Samstag auf uns gezeigt, als wir dem Gletscher einen Besuch abstatteten. Unverfroren und mutig haben wir trotz allem unsere Köpfe
Ausgleich.
Zwangsausgleich. Sonntag. Das Wetter hat uns einen Strich durch die Planung gemacht und aus dem Snowboarden ist ein Gang ins Fitnessstudio geworden. Hört sich jetzt an wie ein Gang zur Toilette, nur anstrengender und mit wesentlich mehr Überwindung (übrigends für alle
Feingeist.
»Gerüche beflügeln die Gedanken, darum heißen die auch Nasenflügel.« Vergangene Woche bin ich fast täglich mit meinen Laufschuhe eingeschlafen. Es ist nicht so das ich keinen Sport gewohnt bin, aber die Kälte und Intensität haben mir schon etwas zu schaffen gemacht. Laufen am Inn scheint
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▸ Click to Play 15 Minuten Freeride Bikepark Kronplatz. Ein riesiges Dankeschön an Parra for Cuva für die wunderbare musikalische Unterstützung! http://www.youtube.com/watch?v=fXJHCntS5i0&feature=youtu.be In diesem Sinne: »Was gehbar ist, ist auch fahrbar.« - Nikki.
Bitter.
Bitter. » Schatz, kannst du mir mal aus der Wanne helfen?« Mein erster Satz nach der morgendlichen Sprachbarriere. Auch das Ausdembetthieven, das Trepperuntergehen, das Bückenumkatzezustreicheln und das Zähnereinemachen stellten heute eine besondere körperliche Barriere dar. Mein Montagmorgen, begleitet von Steifheit und Schmerz,
FDH.
Friss die Hälfte. Mittagessen. Das bedeutet für mich 30 Minuten Zeit zur Nahrungsaufnahme. Das erwartete Riesenhungergefühl ist ausgeblieben, also musste was kleines Handfestes her. Wer keine Brötchen isst wie ich, der muss bei der Essensauswahl sehr kreativ werden und selbst das
Jokging.
»You must be jokging.« Okay, ich gebs ja zu, ich bin kein Langenscheidt Vokabeltrainer und ein Englisch Crack bin ich auch nicht, aber ich liebe Kofferwörter. Das klingt nach Urlaub, regt zum Denken an und macht gute Laune. Kennste nicht? Dann