Spaß

Bei frühsommerlichen Temperaturen haben wir es uns die vergangenen drei Wochen richtig gut gehen lassen. Klar, dass bei wöchentlicher Grillage, Bikini-Wetter und alkoholfreiem Sekt kaum Zeit zum Schreiben geblieben ist. Das findet auch unser Besuch, den wir an den letzten

Wir schreiben Montag. Die meisten Menschen die ich kenne nehmen an Stelle der traditionellen Brotdose und ein paar langweiliger Butterbemmen einen haarlosen Restkater vom Wochenende mit auf Arbeit. Die Anderen kommen erst gar nicht in den Versuch den gleichen Fehler zu

Nein. »Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen Will auf und davon und nie wiederkommen.« Es regnet. Auf FM4 spielen sie jeden Morgen Im Ascheregen von Casper, fast schon wie eine Ironiehymne für den Sommer. Also falls es ihn überhaupt jemals gab. An Tagen

Eigähntlich  ging es mir die letzten Wochen ganz gut. Und plötzlich: kraftlos, appetitlos, atemlos, elanlos, hüllenlos, nix los (gut, das hüllenlos können wir streichen, auch wenn das Kopfkino bei der/den einen oder anderen gerade den Ticketvorverkauf gestartet hat). Genau das hat

AUSZEIT. Ein Lebenszeichen, okay vielleicht sogar ein paar mehr. Ich kann selbst kaum glauben, wie lange ich mir eine Auszeit gegönnt habe. Fahrplanmäßig bin ich in den Zug der Gewohnheit eingestiegen, planmäßig die Haltestelle Urlaub passiert und unplanmäßig mit enormen Rückenwind diese Woche

Brückenterror. Tach. So, da bin ich wieder. Ich war kurz mal vergangenes Wochenende als Puffbohne in meiner Heimat unterwegs (für alle Auswärtschn unter Euch: als Puffbohne ist man keen Dauerbesucher von Rein-Raus-Unternehmen - das ist neben dem Kuschelkloß als Souvenir, dass Stadtmasskotchen von

Ich geh´, und zwar mit meiner Laterne. Nein, ich kann da keine Änderung in meinem Kalender erkennen und trotzdem hat sich die vergangene Woche wie ein November angefühlt. Darum wird es dem Juni sicher auch nichts ausmachen, wenn ich das Laternenlaufen ein wenig

Eine runde Sache. Heute habe ich mich das letzte Mal für diese Woche ins Fitnessstudio begeben, immer noch ein breites hämisches Grinsen von einer Gesichtshälfte zur nächsten in meiner Trainingstasche versteckt. Ich war gefühlt froh und gleichzeitig erleichtert, dass ich durch