Spaß

Understatement. (dt.Untertreibung) Hackfleisch. Es geht immer noch um Hackfleisch. Je weniger ich davon in meiner Kindheit essen wollte, umso mehr verarbeite ich es heute in meinen Alltag. Nicht mit dem Messer, nicht mit dem Fleischwolf und schon garnicht das fein gehackte, grob entsehntes Muskelfleisch als Produkt zum Verzehr an der

»Gerüche beflügeln die Gedanken, darum heißen die auch Nasenflügel.« Vergangene Woche bin ich fast täglich mit meinen Laufschuhe eingeschlafen. Es ist nicht so das ich keinen Sport gewohnt bin, aber die Kälte und Intensität haben mir schon etwas zu schaffen gemacht. Laufen am Inn scheint

Wie ich sie auch drehe und wende, auseinanderfalte und doch wieder zerknülle, meine 10er Vorteilpackung Taschentücher (liebevoll TaTü genannt) reicht hinten und vorne nicht. Eigentlich nur vorne nicht und damit meine ich alles oberhalb der Gürtellinie, nur um etwaigen komischen Suchanfragen auf

Isolation. Es ist Sonntag. Schon wieder. Das Wochenende hat mit Donnerstag viel zu früh angefangen und ist heute schon viel zu früh zu Ende. Donnerstag? Job ja, Urlaub nein. Donnerstag haben wir das Wochenende feuchtfröhlich eingeleitet und die alljährliche PirateArtBook Show

▸ Click to Play 15 Minuten Freeride Bikepark Kronplatz. Ein riesiges Dankeschön an Parra for Cuva für die wunderbare musikalische Unterstützung! http://www.youtube.com/watch?v=fXJHCntS5i0&feature=youtu.be In diesem Sinne: »Was gehbar ist, ist auch fahrbar.« - Nikki.

Bitter. » Schatz, kannst du mir mal aus der Wanne helfen?« Mein erster Satz nach der morgendlichen Sprachbarriere. Auch das Ausdembetthieven, das Trepperuntergehen, das Bückenumkatzezustreicheln und das Zähnereinemachen stellten heute eine besondere körperliche Barriere dar. Mein Montagmorgen, begleitet von Steifheit und Schmerz,

Friss die Hälfte. Mittagessen. Das bedeutet für mich 30 Minuten Zeit zur Nahrungsaufnahme. Das erwartete Riesenhungergefühl ist ausgeblieben, also musste was kleines Handfestes her. Wer keine Brötchen isst wie ich, der muss bei der Essensauswahl sehr kreativ werden und selbst das

Curry me home. Genau eine Woche ist vergangen und mein Frosch im Hals will immer noch nicht zurück in die Freiheit. Vermutlich ist es ihm draußen zu kalt, was ich irgendwie verstehen kann. Also arrangiere ich mich und nehme mein neues

Flynikki. Die Seele baumelt noch, aber der Rest vom Körper sitzt an diesem Montag Nachmittag schon wieder vor dem Rechner. Eine Woche voller Sonnenschein, Entspannung und Zeitlosigkeit liegt hinter mir und mit ihr auch die Familie, Freunde und Freundlichkeiten des heimatlichen