Spaß

Horrorskop. Mein heutiges Tageshoroskop (heute schreibt wir den Neunzehnten im Monat Mai der Kalenderwoche einundzwanzig im Jahr zweitausendundvierzehn und aus reiner Neugier nachgeschlagen: Zahlen bis dreizehn auszuschreiben ist offensichtlich veraltet laut Datenautobahn und alles wird nur noch in Ziffern abgekürzt. Ich kenne nur wenig Menschen in meinem Umfeld

Biergehrenswert. Ein wunderbares Wochenende liegt zürück in Form eines dreckigen Tellers in meiner Spühlmaschine. Den Hauptgang gab es am Freitag mit einer Firmenfeier auf der Cloud 9 Iglu Bar in traumhafte Lage direkt neben der Station Seegrube (1.905m) , serviert mit einem Superbuffet vom

Entamoeba polecki. Man könnte meinen, ich hätte im Biologie Unterricht sehr ordentlich aufgepasst. Nun ja, ganz so strebsam war ich wohl nicht, dafür umso aufmerksamer je älter ich wurde. Die vergangenen zwei Wochen waren geprägt vom wichtigstens Teil des Verdauungstraktes

Sie frönte dem Rausch. Katersonntag. Aber so richtig. Eigentlich sollte man bei schlechtem Wetter die Asphalttanzfläche meiden und stattdessen der hauseigenen Polstergarnitur eine Liebeserklärung machen. Oder eben bei schlechtem Wetter eine alkoholbeschmierte Disko-PVC aufsuchen, die Beine ordentlich verrenken, um anschließend bei bestem

Mozart. Salzburg, Stadt der Festung und Burgen, Federkielsticker und Gamsbartbinder, Nockerln, Braten und Mozartkugeln

Siezen. Wochenendaktivitäten lassen mich langsam aber sicher alt aussehen. Das sag ich jetzt nicht, weil mir das mein Personalausweis verrät (nicht das Foto, aber das Geburtsdatum), sondern aufgrund übermäßigem Augenverzehr von feierwütigen Jungspuntaktivisten am Wochenende. Sogenannte Weekend Warriors, die mir rauchend und trinkend

Nachtschatten. Das war´s dann wohl mit Urlaub. Drei Wochen unbeschwerter Lebenszeit haben sich mit dem heutigen Tag verabschiedet. Das Ende war bereits gestern absehbar, als ich versucht habe mit einer Peel-Off-Maske die letzten Spuren von Entspannung und Ausgeglichenheit aus meinem Gesicht zu

Wir wolln Söma. Das große Weihnachtsfresssaufen ist vorbei und nach 14 Tagen Dauergesellschaft habe ich den letzten Besuch heute vor die Tür gesetzt. Die Bettfunktion vom Sofa ist erfolgreich vernichtet, genauso wie die letzten Brötchenkrümel vom Frühstück. Da liegt sie nun. »Augen

♥lichen Dank. Mein erstes Lebenszeichen im neuen Lebensjahr und es fühlt sich immer noch an wie mit 17. Okay, ich seh vielleicht nicht mehr ganz so frisch aus, aber eines hat sich die letzten Jahre nicht annähernd verändert: ein drehender Rausch nach bittersüßen Alkoholeskapaden. An dieser