Nahrungsergänzung

Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Müsste ich den letzten Monaten meines Lebens rückblickend eine geeignete Bezeichnung geben, so würde ich mich für "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" entscheiden, wobei die "schlechten Zeiten" wohl überwiegen würden. Eine von mir selbst produzierte Seifenoper, nicht im

Eigähntlich  ging es mir die letzten Wochen ganz gut. Und plötzlich: kraftlos, appetitlos, atemlos, elanlos, hüllenlos, nix los (gut, das hüllenlos können wir streichen, auch wenn das Kopfkino bei der/den einen oder anderen gerade den Ticketvorverkauf gestartet hat). Genau das hat

Eine runde Sache. Heute habe ich mich das letzte Mal für diese Woche ins Fitnessstudio begeben, immer noch ein breites hämisches Grinsen von einer Gesichtshälfte zur nächsten in meiner Trainingstasche versteckt. Ich war gefühlt froh und gleichzeitig erleichtert, dass ich durch

Horrorskop. Mein heutiges Tageshoroskop (heute schreibt wir den Neunzehnten im Monat Mai der Kalenderwoche einundzwanzig im Jahr zweitausendundvierzehn und aus reiner Neugier nachgeschlagen: Zahlen bis dreizehn auszuschreiben ist offensichtlich veraltet laut Datenautobahn und alles wird nur noch in Ziffern abgekürzt. Ich kenne nur wenig Menschen in meinem Umfeld

Stille Wasser. Stille Wasser sind tief. Gestern Abend habe ich in meiner Nachtlektüre geblättert (nein, kein Genitaldrama!) und bin auf ein Kapitel gestoßen: Stille Wasser. Mit der aufgetragenen Fremderkenntnis: »Stille Wasser sind einfach nur ziemlich flache Pfützen.« [caption id="attachment_7555" align="alignnone" width="761"] Jede flache

Muskelkater. Montag. Nein, es ist nicht Montag, aber seit dem Wochenende fühlt sich jeder verdammte Tag an wie ein Montag. Warum? Das kann dir mein Muskelkater sagen, den ich liebevoll seit Tagen pflege und füttere. Sein Katzenweib habe ich Snowboard getauft

Hiebe und Pflück. Für die Herbststimmung und als musikalische Begleitung: https://soundcloud.com/apparat/escape-1 Der goldene Herbst: häufigste Besucher-Jahreszeit inklusive guter Gesellschaft, ausufernden (Fr)essgelagen, vielen Getränken (damit meine ich kein Wasser) und möglichst wenig Bewegung und Schlaf. Damit die Angewohnheiten des Herbstbesuches nicht zu Gewohnheiten werden, gibt es ein paar selbstverordnete Hiebe. Natürlich

Wie ich sie auch drehe und wende, auseinanderfalte und doch wieder zerknülle, meine 10er Vorteilpackung Taschentücher (liebevoll TaTü genannt) reicht hinten und vorne nicht. Eigentlich nur vorne nicht und damit meine ich alles oberhalb der Gürtellinie, nur um etwaigen komischen Suchanfragen auf

Ein Pompoms. Fanpost. So würde ich das kürzlich erhaltene Video bezeichnen, welches mich diese Woche über eine mobile Nachrichtenplattform erreichte. Warum ich das mit dir teilen möchte? Nun ja, es bedarf nicht vieler Worte. Sieh selbst: [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=8lx9o2kiKvY&w=420&h=315] Es war einmal ein Pompoms. Diese Pompoms sind nicht