Wetterkapriolen.
Regen Sonne, Regen, heiß, kalt
Ciao.
Bei frühsommerlichen Temperaturen haben wir es uns die vergangenen drei Wochen richtig gut gehen lassen. Klar, dass bei wöchentlicher Grillage, Bikini-Wetter und alkoholfreiem Sekt kaum Zeit zum Schreiben geblieben ist. Das findet auch unser Besuch, den wir an den letzten
Mombies.
Mombies irren verwirrt mit dunklen Augenringen am frühen Morgen durch die Stadt, die von gefühlt tausend kitschig bunten Chinesen gepflastert ist. Man könnte meinen, der Frühling hält Einzug in der Hauptstadt. Wenn da nicht diese verräterischen Magnolienbäume wären, die Innsbruck
Muttertiere.
Sei es im Hausflur, im Lieblingslokal oder auf dem Gehweg: Kinderwagen versperren den Weg und rücksichtslose "Muttertiere" erdreisten sich alles nach Belieben vollzustellen. Und ihre Bälger selbst: laut, nervig, unerzogen. »Herzlich Willkommen in meiner "neuen" Welt!« Bevor ich Mama geworden bin, hatte ich selbst so
Bläh bläh bläh.
Poaktive Kommunikation Einen wunderschönen guten Morgen! Den wünscht man sich am besten nicht nur, sondern hat ihn auch – durch die richtige Morgenroutine! Morgenroutine ist mehr als frühes Aufstehen und (koffeinfreien) Kaffee trinken. Morgenroutine, dass ist Baby wickeln, Baby-Blähungen behandeln, Baby
Mindestens haltbar bis: siehe Artikelende.
Mindesthaltbarkeitsdatum Wer bis jetzt dachte, Sushi aus dem Kühlregal hätte das wohl kürzeste Mindesthaltbarkeitsdatum, den muss ich wohl eines Besseren belehren. Nach langer Beobachtungsphase und einem lehrreichen Ausflug ins Influencer-Marketing, hab ich die wirklich Leidtragenden der heutigen Wegwerfgesellschaft entlarvt: wir selbst. »Den
Seifenoper.
Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Müsste ich den letzten Monaten meines Lebens rückblickend eine geeignete Bezeichnung geben, so würde ich mich für "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" entscheiden, wobei die "schlechten Zeiten" wohl überwiegen würden. Eine von mir selbst produzierte Seifenoper, nicht im
Kunst.
Wir schreiben Montag. Die meisten Menschen die ich kenne nehmen an Stelle der traditionellen Brotdose und ein paar langweiliger Butterbemmen einen haarlosen Restkater vom Wochenende mit auf Arbeit. Die Anderen kommen erst gar nicht in den Versuch den gleichen Fehler zu
( ( (Hallo) ) )
Bin ich zu spät? Mit tiefen Uhrringen unter den Augen erreiche ich meinen Umzug mit reichlich Verspätung und mit mir an Bord sind Frau Schreibabstinenz, Herr Arbeitswechsel und die kleine neue Behausung. Auf halber Strecke musste ich mich von meinem langjährigen