Freeride

Liebe Backboxfreunde, vor geraumer Zeit hat es mich nach glutenhaltiger Backware gelüstet. Um meine Heißhunger zu stillen, trieb mich meine innere Gier in die naheliegen Lebensmittelkette von Helmut H. Bis dato eher weltunbewegend. Mit bekanntem Frisch-gebacken-Slogan im Gedächnis mache ich mich

Ich geh´, und zwar mit meiner Laterne. Nein, ich kann da keine Änderung in meinem Kalender erkennen und trotzdem hat sich die vergangene Woche wie ein November angefühlt. Darum wird es dem Juni sicher auch nichts ausmachen, wenn ich das Laternenlaufen ein wenig

Horrorskop. Mein heutiges Tageshoroskop (heute schreibt wir den Neunzehnten im Monat Mai der Kalenderwoche einundzwanzig im Jahr zweitausendundvierzehn und aus reiner Neugier nachgeschlagen: Zahlen bis dreizehn auszuschreiben ist offensichtlich veraltet laut Datenautobahn und alles wird nur noch in Ziffern abgekürzt. Ich kenne nur wenig Menschen in meinem Umfeld

Nachtschatten. Das war´s dann wohl mit Urlaub. Drei Wochen unbeschwerter Lebenszeit haben sich mit dem heutigen Tag verabschiedet. Das Ende war bereits gestern absehbar, als ich versucht habe mit einer Peel-Off-Maske die letzten Spuren von Entspannung und Ausgeglichenheit aus meinem Gesicht zu

Wir wolln Söma. Das große Weihnachtsfresssaufen ist vorbei und nach 14 Tagen Dauergesellschaft habe ich den letzten Besuch heute vor die Tür gesetzt. Die Bettfunktion vom Sofa ist erfolgreich vernichtet, genauso wie die letzten Brötchenkrümel vom Frühstück. Da liegt sie nun. »Augen

▸ Click to Play 15 Minuten Freeride Bikepark Kronplatz. Ein riesiges Dankeschön an Parra for Cuva für die wunderbare musikalische Unterstützung! http://www.youtube.com/watch?v=fXJHCntS5i0&feature=youtu.be In diesem Sinne: »Was gehbar ist, ist auch fahrbar.« - Nikki.

Bitter. » Schatz, kannst du mir mal aus der Wanne helfen?« Mein erster Satz nach der morgendlichen Sprachbarriere. Auch das Ausdembetthieven, das Trepperuntergehen, das Bückenumkatzezustreicheln und das Zähnereinemachen stellten heute eine besondere körperliche Barriere dar. Mein Montagmorgen, begleitet von Steifheit und Schmerz,

Curry me home. Genau eine Woche ist vergangen und mein Frosch im Hals will immer noch nicht zurück in die Freiheit. Vermutlich ist es ihm draußen zu kalt, was ich irgendwie verstehen kann. Also arrangiere ich mich und nehme mein neues