November 2013

Olf. Es ist wieder soweit. Jedes Jahr zur gleichen Zeit kann man immer wieder das selbe Phänomen beobachten: Egal wo man geht, steht, einkauft, seinen Glühwein trinkt oder trainieren geht, zu keiner anderen Zeit essen die Leute soviel Obst wie um die

Eiszeit. Jetzt wird es ernst. Der Winter streckt allmählich seine kleinen vereisten, mit Schneeflocken bedeckten Finger in alle Himmelsrichtungen aus. Ganz besonders hat er am Samstag auf uns gezeigt, als wir dem Gletscher einen Besuch abstatteten. Unverfroren und mutig haben wir trotz allem unsere Köpfe

Zwangsausgleich. Sonntag. Das Wetter hat uns einen Strich durch die Planung gemacht und aus dem Snowboarden ist ein Gang ins Fitnessstudio geworden. Hört sich jetzt an wie ein Gang zur Toilette, nur anstrengender und mit wesentlich mehr Überwindung (übrigends für alle

OOTD. Mittagszeit. Heutiges Essen ala Kühlschrank: Salat mit viel Morzarella und Leinöl. Da ich kein besonders talentierter Salatesser bin und auf Arbeit auf mich allein gestellt war, habe ich mir kurzer Hand ein Abtrockenhandtuch als neuen Freund auserkoren. Weiße Bluse und Leinöl sind

Regen. Was für ein Wochenende. Am Freitag hatte ich einen kurzen "Ichmussdekorieren-Anfall" und bin voller Erwartungen in den Baumarkt gefahren, um einer kleine Nordmanntanne ein neues Zuhause zu schenken. Für diesen Einfall musste ich fast mit meinem Leben bezahlen - oder sagen

Widerstand. Seit Sonntag befindet sich mein Hirn im Sitzstreik. Ein vermutlich passiver Widerstand gegen die Föhnwindbewegung der Alpennordseite, die sich seit Tagen als großräumige Wetterlage vor der Haustür breit macht. Der Alpenföhn sollte zukünftig als natürlicher Tiroler Windkanal in den Katalog für