Bitter.
Bitter. » Schatz, kannst du mir mal aus der Wanne helfen?« Mein erster Satz nach der morgendlichen Sprachbarriere. Auch das Ausdembetthieven, das Trepperuntergehen, das Bückenumkatzezustreicheln und das Zähnereinemachen stellten heute eine besondere körperliche Barriere dar. Mein Montagmorgen, begleitet von Steifheit und Schmerz,
Pompoms.
Ein Pompoms. Fanpost. So würde ich das kürzlich erhaltene Video bezeichnen, welches mich diese Woche über eine mobile Nachrichtenplattform erreichte. Warum ich das mit dir teilen möchte? Nun ja, es bedarf nicht vieler Worte. Sieh selbst: [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=8lx9o2kiKvY&w=420&h=315] Es war einmal ein Pompoms. Diese Pompoms sind nicht
FDH.
Friss die Hälfte. Mittagessen. Das bedeutet für mich 30 Minuten Zeit zur Nahrungsaufnahme. Das erwartete Riesenhungergefühl ist ausgeblieben, also musste was kleines Handfestes her. Wer keine Brötchen isst wie ich, der muss bei der Essensauswahl sehr kreativ werden und selbst das
Schwarzvoraugen.
Schwarzvoraugen. Mein Kopf braucht unbedingt Abkühlung. Die Sonne lacht uns seit Wochen aus, bringt meine Steinpflanze um und hat zuguterletzt den Balkon in ein Meer aus geschmolzenen Kerzenwachs verwandelt. Hitze und Abgeschlagenheit waren für mich Grund genug, zwei Wochen auf den
Sauer.
Ich bin so sauer, ich habe sogar ein Schild gebastelt. Das Gefühl kennt sicher jeder. Sei es im Kopf (hoch rot angelaufen), auf der Zunge (mit dem entsprechenden Gesichtsausdruck) oder im ganzen Körper. [caption id="attachment_1489" align="alignnone" width="585"] "Ich bin sauer. ich kann
Flynikki.
Flynikki. Die Seele baumelt noch, aber der Rest vom Körper sitzt an diesem Montag Nachmittag schon wieder vor dem Rechner. Eine Woche voller Sonnenschein, Entspannung und Zeitlosigkeit liegt hinter mir und mit ihr auch die Familie, Freunde und Freundlichkeiten des heimatlichen
Merci.
Ideen brauchen Freunde, damit sie Wirklichkeit werden! Eigentlich war mein Plan, ein privates Online-Tagebuch zu führen. Daraus ist dann wohl nichts geworden. Mit über 15.000 Klicks in nicht mal 13 Wochen beschenkt zu werden, damit habe ich nicht gerechnet. Nicht im
say Cheese & eat Cake.
Es war Freitag. Nach dem wöchentlichen Großeinkauf steh ich mit mehreren blaugelben Einkaufstaschen im Hausflur und hol kurz Luft zum Hochtragen. Vier Etagen mit Zusatzgewichten sind zwar schwer zu ertragen, aber dennoch zu bewältigen. Kurz vorm Startschuss öffnet sich die
Beinlich.
Die Hitze der letzten Tage macht sich allmählich bemerkbar. Meine Pobacken wechseln sich beim Sitzmarathon auf dem Bürostuhl ständig ab, immer in Angst festzukleben (die beiden sind bei 34 Grad einfach unzertrennlich geworden). Aus diesem Grund war ich so frei