Eine runde Sache.
Eine runde Sache. Heute habe ich mich das letzte Mal für diese Woche ins Fitnessstudio begeben, immer noch ein breites hämisches Grinsen von einer Gesichtshälfte zur nächsten in meiner Trainingstasche versteckt. Ich war gefühlt froh und gleichzeitig erleichtert, dass ich durch
Horrorskop.
Horrorskop. Mein heutiges Tageshoroskop (heute schreibt wir den Neunzehnten im Monat Mai der Kalenderwoche einundzwanzig im Jahr zweitausendundvierzehn und aus reiner Neugier nachgeschlagen: Zahlen bis dreizehn auszuschreiben ist offensichtlich veraltet laut Datenautobahn und alles wird nur noch in Ziffern abgekürzt. Ich kenne nur wenig Menschen in meinem Umfeld
Skilastisch.
Entamoeba polecki. Man könnte meinen, ich hätte im Biologie Unterricht sehr ordentlich aufgepasst. Nun ja, ganz so strebsam war ich wohl nicht, dafür umso aufmerksamer je älter ich wurde. Die vergangenen zwei Wochen waren geprägt vom wichtigstens Teil des Verdauungstraktes
Neck.
Stille Wasser. Stille Wasser sind tief. Gestern Abend habe ich in meiner Nachtlektüre geblättert (nein, kein Genitaldrama!) und bin auf ein Kapitel gestoßen: Stille Wasser. Mit der aufgetragenen Fremderkenntnis: »Stille Wasser sind einfach nur ziemlich flache Pfützen.« [caption id="attachment_7555" align="alignnone" width="761"] Jede flache
Mozzhart.
Mozart. Salzburg, Stadt der Festung und Burgen, Federkielsticker und Gamsbartbinder, Nockerln, Braten und Mozartkugeln
Bachelorette.
Bachelor. Statt den Abend mit zweiundzwanzig aufgetakelten Frauen, literweise Sekt und einem blauäugigen Typen auf der Couch zu verbringen, habe ich mich stattdessen für einen Freund, ein paar Bier und einer gemütlichen Bar entschieden. Auffällig war ein überwiegend männliche Publikum, dass uns an
Arielle.
Muskelkater. Montag. Nein, es ist nicht Montag, aber seit dem Wochenende fühlt sich jeder verdammte Tag an wie ein Montag. Warum? Das kann dir mein Muskelkater sagen, den ich liebevoll seit Tagen pflege und füttere. Sein Katzenweib habe ich Snowboard getauft
Motzarella.
Motzen. Fakt ist: Vor lauter Posts und Gesprächen über Essen, Rezept und deren Geschmacksexplosion die einen permanent an allen Tageszeiten akustisch und visuell Griaß di sagen, bin ich satt. Mein Magen knurrt, nicht weil er Hunger hat, sondern weil er von der Flut
Weekend Warrior.
Siezen. Wochenendaktivitäten lassen mich langsam aber sicher alt aussehen. Das sag ich jetzt nicht, weil mir das mein Personalausweis verrät (nicht das Foto, aber das Geburtsdatum), sondern aufgrund übermäßigem Augenverzehr von feierwütigen Jungspuntaktivisten am Wochenende. Sogenannte Weekend Warriors, die mir rauchend und trinkend