Beilage

♥lichen Dank. Mein erstes Lebenszeichen im neuen Lebensjahr und es fühlt sich immer noch an wie mit 17. Okay, ich seh vielleicht nicht mehr ganz so frisch aus, aber eines hat sich die letzten Jahre nicht annähernd verändert: ein drehender Rausch nach bittersüßen Alkoholeskapaden. An dieser

Eiszeit. Jetzt wird es ernst. Der Winter streckt allmählich seine kleinen vereisten, mit Schneeflocken bedeckten Finger in alle Himmelsrichtungen aus. Ganz besonders hat er am Samstag auf uns gezeigt, als wir dem Gletscher einen Besuch abstatteten. Unverfroren und mutig haben wir trotz allem unsere Köpfe

OOTD. Mittagszeit. Heutiges Essen ala Kühlschrank: Salat mit viel Morzarella und Leinöl. Da ich kein besonders talentierter Salatesser bin und auf Arbeit auf mich allein gestellt war, habe ich mir kurzer Hand ein Abtrockenhandtuch als neuen Freund auserkoren. Weiße Bluse und Leinöl sind

Der Herbst zeigte sich die vergangenen Tage wieder von seiner besten Seite. Am Sonntag hatte ich noch einmal die Gelegenheit, seine stürmisch ungemütliche Seite kennenzulernen. Das einzig Sympathische: Ein paar Sonnenstrahlen und ein herrlicher Panoramablick Richtung Zugspitze und ein halbes

Powwow. Es gibt keine bessere Bezeichnung für das vergangene Wochenende als Powwow. Genauso wie die nordamerikanischen Indianerkulturen haben junge und auch, sagen wir mal, etwas in die Jahre gekommene Snowboarder und Freeskier ihre Stammeszugehörigkeit beim alljährlichen Moreboards Stubai Zoo am Stubaier Gletscher zelebriert. Der

Understatement. (dt.Untertreibung) Hackfleisch. Es geht immer noch um Hackfleisch. Je weniger ich davon in meiner Kindheit essen wollte, umso mehr verarbeite ich es heute in meinen Alltag. Nicht mit dem Messer, nicht mit dem Fleischwolf und schon garnicht das fein gehackte, grob entsehntes Muskelfleisch als Produkt zum Verzehr an der

Friss die Hälfte. Mittagessen. Das bedeutet für mich 30 Minuten Zeit zur Nahrungsaufnahme. Das erwartete Riesenhungergefühl ist ausgeblieben, also musste was kleines Handfestes her. Wer keine Brötchen isst wie ich, der muss bei der Essensauswahl sehr kreativ werden und selbst das

Schwarzvoraugen. Mein Kopf braucht unbedingt Abkühlung. Die Sonne lacht uns seit Wochen aus, bringt meine Steinpflanze um und hat zuguterletzt den Balkon in ein Meer aus geschmolzenen Kerzenwachs verwandelt. Hitze und Abgeschlagenheit waren für mich Grund genug, zwei Wochen auf den

Da ist sie wieder. Der Trainingsplan hat mehr geschlaucht als erwartet, aber das war schließlich der Sinn hinter der Umstellung. Nachdem ich am ersten Tag meine Arme nicht mehr strecken konnte, am zweiten Trainingstag die Beine nicht mehr auseinanderbekommen habe