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Motzen. Fakt ist: Vor lauter Posts und Gesprächen über Essen, Rezept und deren Geschmacksexplosion die einen permanent an allen Tageszeiten akustisch und visuell Griaß di sagen, bin ich satt. Mein Magen knurrt, nicht weil er Hunger hat, sondern weil er von der Flut

Siezen. Wochenendaktivitäten lassen mich langsam aber sicher alt aussehen. Das sag ich jetzt nicht, weil mir das mein Personalausweis verrät (nicht das Foto, aber das Geburtsdatum), sondern aufgrund übermäßigem Augenverzehr von feierwütigen Jungspuntaktivisten am Wochenende. Sogenannte Weekend Warriors, die mir rauchend und trinkend

Lechts oder Rinks. Die Woche nimmt ihren Lauf. Vielleicht nicht ganz flüssig, denn schon am Morgen lässt mich der Donnerstag vor verschlossener Tür stehen. Noch nicht mal ganz wach, finde ich mich in einer peinlichen Situation wieder, die mich schon mein ganzes

Wir wolln Söma. Das große Weihnachtsfresssaufen ist vorbei und nach 14 Tagen Dauergesellschaft habe ich den letzten Besuch heute vor die Tür gesetzt. Die Bettfunktion vom Sofa ist erfolgreich vernichtet, genauso wie die letzten Brötchenkrümel vom Frühstück. Da liegt sie nun. »Augen

♥lichen Dank. Mein erstes Lebenszeichen im neuen Lebensjahr und es fühlt sich immer noch an wie mit 17. Okay, ich seh vielleicht nicht mehr ganz so frisch aus, aber eines hat sich die letzten Jahre nicht annähernd verändert: ein drehender Rausch nach bittersüßen Alkoholeskapaden. An dieser

Negativ. Die Zeiten haben sich geändert. Mit meinen fast 27 Jahren habe ich leider, trotz jahrelangem Dagegenhalten, am Wochenende frustriert feststellen müssen, dass der Wandel der Zeit auch vor mir keinen Halt macht. Damit meine ich keine Falten oder andere altersbedingte

Olf. Es ist wieder soweit. Jedes Jahr zur gleichen Zeit kann man immer wieder das selbe Phänomen beobachten: Egal wo man geht, steht, einkauft, seinen Glühwein trinkt oder trainieren geht, zu keiner anderen Zeit essen die Leute soviel Obst wie um die