Sonne. Ich denke da an Sommer, Licht, Wärme, Natur, ein bestimmter Duft, gute Musik, Freunde, ein Lachen, ein Gespräch (2 Uhr in der Früh auf dem Balkon ohne die abschließenden Worte zu finden und die Wärme kettet uns an die Stühle), Energie, Eis (natürlich selbstgemacht und LowCarb), Bräunen (oder in meinem Fall Sonnenbranden), Strand, Grillen, Shorts, Sonnenbrille, Bikiniabdrücke (neeein, an dieser Stelle folgen keine Nacktfotos), Sommersprossen, Glücksgefühle, Barfuß, warmer Asphalt (besonders beim nächtlichen Ausgehen merkt man die vergangenen Sonnenstrahlen noch auf der Haut), Bienen …
… und Vitamin D³.
Vitamin D³? Ja, genau. Das Provitamin D³ hilft unter Einwirkung der Sonne in deinen Hautzellen Vitamin D zu bilden. Da wir leider nie genug Sonne habe (Auswandern oder Dauerurlaub im Süden dank Lottogewinn wären da natürlich eine Lösung) müssen wir unsere körpereigenen Bildung etwas unterstützen. Dazu gibt es in der Apotheke günstige und qualitativ hochwertige Präparate, die einmal in der Woche eingenommen werden können. Du wirst dich jetzt sicher fragen, ob ich jetzt schon Werbung für Apotheken mache, aber ich kann dich beruhigen:
Die Empfehlung dient dir im Alltag gleichermaßen wie im Sport und deshalb möchte ich dich kurz über die Vorteile informieren.
Was macht die Sonne.
Was macht das Vitamin D.
Im Alltag unterstützt du den Calcium- und Knochenstoffwechsel und ganz wichtig: das Immunsystem, der Basis für deine Gesundheit. Für Muskel- und Nervenzellen ist das Vitamin essentiell, denn es fördert die Entwicklung von Immunzellen. Diese benötigst du, damit deine Infektanfälligkeit geringer wird und dich besser wehren kannst gegen schädliche Umwelteinflüsse.
Im Sport erhälst du eine bessere Leistung, mehr Abwehrstoffe gegen Stress (Stress im Sport ist oftmals für Leistungseinbrüche verantwortlich) und ein kräftigeres Knochen- Bindegwebs- und Muskelgerüst. Vitamin D sollte zusätzlich eingenommen werden, um Muskelschwäche und Muskelschmerzen vorzubeugen und zu verbessern (ideal, wenn die Augen beim Kurzhanteltraining mal wieder größer waren als die Kraft). Außerdem bietest du mit dieser Unterstützung deinem Körper einen optimalen Schutz vor Blutdruckproblemen und Zuckerkrankheiten.
Beipackzettel für deine Sonne.
Eventuell lässt du vorab beim Arzt deines Vertrauens dein Blut analysieren (der große Gesundheitscheck ist sicher nicht mehr lange hin), damit du weißt, ob eine Nahrungsergänzung erforderlich ist. Empfohlene tägliche Zufuhrmenge beläuft sich auf 20 Mikrogramm. Für künstliche Sonnenanbeter: Solarium ist in keinem Fall eine unterstützende Maßnahme um Vitamin D zu bilden. Solarium-Grillhendl bekommen höchstens Sonnenbrand durch die intensive UV-A Strahlung (nur UV-B geben dir einen positiven Effekt).
Mein Tipp: Nutze lieber die wenigen Sonnenstrahlen die wir haben. Schon 15 Minuten mit deinem Gesicht, den Armen und Händen helfen dir bei der Vitamin D Produktion!
In diesem Sinne:
#CAPTURETHEDAY
– Nikki.